Liebe Leser*innen
haben es in in fast allen Lebensbereichen mit Klischees zu tun, die alles andere als Freude bereiten.
andere Randgruppen sind ebensolchen Vorurteilen ausgesetzt
Die Wenigsten wehren sich gegen die rechts- und sittenwidrige Behandlung eines Staatsorgans.
Die Behördenmenschen werden als überdimensionale Wesen gesehen, die jederzeit am längerem Hebel sitzen und einem den Hahn zudrehen, wenn's sein muss!
So krass wie perfide:
Gerade Fallmanager*innen suggerieren diese negativen Emotionen. Schikane ist an der Tagesordnung.
Damit setzen sie sich auch dann durch, wenn sie im Unrecht sind. Das passiert leider öfter als gedacht.
Nicht, dass die Damen und Herren hinter den Schreibtischen, der Sozialleistungsgeberfront, immer wüssten, dass sie falsch liegen. Die Bereitschaft es drauf ankommen zu lassen ist größer als ihrerseits kleinbei zu geben, um dann selbst von oben herab gestraft zu werden.
Die Gewissensfrage
scheint, tief ins Unbewusste vergraben worden zu sein. Von Scham und Schuld keine Spur.
Bis in die heutige Generation wurde und wird den Kindern eingeimpft, dass ein Jedes zu gehorchen hat.
Wenn sich Erwachsene unterhalten, hatte ein Kind den Mund zu halten.
Die Regierung zu Hause (Eltern) forderten Gehorsam, sonst:
Die Lehrmethoden des Schulsystems
Sowohl zu Hause als auch in der Schule galt bei Verfehlungen die Prügelstrafe.
Und heute wollen mir so manche Erwachsenen weismachen:
Irgendwo muss der ganze Irrsinn, der heute stattfindet, ja herkommen.
Mit solidarischen Grüßen
Eure Jane
dass ihr vorbeigeschaut habt :-)
© Jane Winkler > 1a sozial <> Oktober 2018 | Letzte Aktualisierung: 3. Juni 2024 | Impressum - Datenschutzerklärung