Liebe Leser*innen
AT 3. Mose 19.18 NT Mt 19.19; 22.39; Mk 12.31 Lk 10;27; Röm 13.9; Gal 5.14; Jak 2.8;
Damit wäre an sich schon alles gesagt. Mit acht Worten,
Wie die Entwicklung zeigt, sind zwei Unterscheidungen von Liebe der Gesellschaft zu einfach gestrickt. Daher ist es sprachgebräuchlich gängig, Liebe in eine Vielzahl von Kategorien zu unterteilen.
Dabei ergeben die Unterscheidungen genau den gemeinsamen Nenner von Nächstenliebe wieder.
Tiere bekommen eine eigene Kategorie, denn sie werden zu unserer Zeit nicht als gleichberechtigte Wesen zum Menschen, somit nicht als Nächste betrachtet.
werden noch gewisse Handlungen aufgeführt.
Dabei sind sich die Menschen nicht einmal einig, ob Sex wirklich etwas mit Liebe zu tun hat.
Der Liebe werden noch gewisse Eigenschaften zugesprochen.
Da es sich bei Liebe, um ein existenzielles Bedürfnis handelt, wie die Nahrungsaufnahme, kann sie mit besagten Eigenschaften und Gefühlen einhergehen, das soll hier nicht bestritten werden.
Aber ein Mensch kann auch nicht
weil er gewisse Bedürfnisse und Eigenschaften bzw. Vorlieben auf einem Gebiet mitbringt.
Auch ohne diese Bibelstelle sollte klar sein, dass sich Liebe ausschließlich auf das Gute und das Glück im Leben bezieht. Liebe hat in jedem Fall einen aufbauenden Effekt. Gebende und Empfangende fühlen sich gleichermaßen wohl und gestärkt.
Dennoch wurden Bezeichnungen gefunden, die dem entgegen sprechen.
Liebe und das, was wir als das Gegenteil davon bezeichnen, schließen einander aus.
Unschön fällt auf, dass es häufig Tiere sind, denen falsche Verhaltensweisen zugesprochen werden, obwohl Tiere nach ihren Instinkten und im Einklang mit Mutter Natur leben.
ergibt einen ziemlich verkorksten Sprachgebrauch.
Wir Menschen haben die Angewohnheit entwickelt, alles in Worte fassen zu wollen, um etwas greifbar zu machen, das unfassbar bleibt.
Viele liebe Grüße
Eure Jane
dass ihr vorbeigeschaut habt :-)
© Jane Winkler > 1a sozial <> Oktober 2018 | Letzte Aktualisierung: 3. Juni 2024 | Impressum - Datenschutzerklärung