Liebe Leser*innen
Für alle, die sich die Frage stellen:
Bei einem Freund musste ein Tumor operativ entfernt werden. Vor ein paar Tagen rief er mich an, um mir mitzuteilen, dass er zu den 250% der Deutschen gehört, die sich haben Spritzen lassen.
Er gehörte bis dato zu den Unsolidarischen, die sich auf keinen Fall impfen lassen wollten.
Als er wieder zuhause war, ließ ich mir als erstes den Impfnachweis zeigen, weil mir es überaus schwer fiel, das als Wahrheit zu akzeptieren. So schaute ich verzweifelt aus der Wäsche, als ich die Nachricht, schwarz auf weiß bestätigt bekam.
„Warum hast du das gemacht?“, wollte ich wissen.
Für die Nachsorge zur Heilung sind 60 Sitzungen zur Bestrahlung angesetzt.
In dem Fall haben nur Menschen mit ausreichendem Kontostand die Wahl ob sie sich impfen lassen.
Die Neuigkeit habe ich sofort in meinem Umfeld rumgehen lassen. Die Reaktionen waren fast durchweg Empörung.
Nicht empört war ein älteres Ehepaar, selbst doppelt geimpft.
Was bei ihnen noch nicht angekommen ist,
dass es gar keinen Unterschied macht, ob geimpft oder nicht.
Das verbreitet dieser Tage sogar die Tagesschau. [1 down]
sieht nach der Recherche eher so aus, dass zwar ein Test verlangt werden darf. Davon ausgeschlossen sind aber „ medizinisch notwendige Behandlungen“. [2 down]
Das ist dann genau so wie bei Beitragszahlern, die bei der Krankenkasse Schulden haben.
Manchmal könnte einem schon Angst und Bange werden :-(
Mit überaus nachdenklichen Grüßen
Eure Jane
dass ihr vorbeigeschaut habt :-)
© Jane Winkler > 1a sozial <> Oktober 2018 | Letzte Aktualisierung: 3. Juni 2024 | Impressum - Datenschutzerklärung