Liebe Leser*innen
Argumente gegen die Medizin von "Quacksalbern", die ich bei einer häufig geführten Diskussion hörte
in den Wechseljahren bekam Blutungen, die stärker waren, als sie es von ihrer Regelblutung kannte. Nach drei Wochen ging sie zum Gynäkologen. Der schickte sie "fast" wie einen Notfall, noch am gleichen Tag, zur Untersuchung ins Krankenhaus. Fast, weil es okay war, dass sie allein mit dem Zug fahren konnte.
Von der Ärztin Vor-Ort bekam sie einen OP-Termin. Freitag, die Woche darauf.
Nach der OP waren vier Tage Ruhe, dann fingen die Blutungen wieder an.
Sie recherchierte in verschiedene Richtungen und stieß auf "ein bestimmtes Unkraut". Damit erledigten sich die Symptome innerhalb von vier Tagen.
suchte auch für ihre Schweißausbrüche Linderung. Sie befand, dass sie diesmal keinen Arzt brauchen würde und las sich im Netz nach alternativen Therapien durch. Unter anderem sämtliche Erfahrungsberichte über "ein pflanzliches Präparat in Tablettenform". In der Apotheke kaufte sie eine Packung für drei Monate.
Nach vier Wochen: Keine Schweißausbrüche mehr. Aber, OH-SCHRECK! Wieder Regelblutungen?
Das konnte nicht das Ziel sein und sie setzte die Tabletten ab - Was mit den übrigen Tabletten machen? Das ist jedesmal voll der Scheiß, wenn man auf den restlichen Medikamenten sitzen bleibt!
Leider halfen ihr auch die anderen Alternativvorschläge aus der Kräuterheilkunde nicht. Weder "dies noch das Unkraut".
Letztlich hat sie sich entschieden, ihren Körper einfach machen zu lassen, auch wenn's unangenehm war. Siehe da, es hat sich langsam aber sicher von selbst reguliert.
hatte sich im Zuge ihres Sauberkeitskontrollsymdroms beschwert, dass ihre Nachbarschaft doch auf sie Rücksicht nehmen sollte, weil sie einen Tumor hätte.
Die Nachbarschaft ließ sie wissen: Sie hielten es für kein Wunder, dass bei ihr der Krebs wuchs, wenn sie überall Dreck sehen würde. Das war hart!?
Ein Jahr später berichtete eben diese Nachbarin: nachdem ihr die Schulmedizin nicht helfen konnte, war sie bei einem Geistheiler und der Tumor sei völlig verschwunden. Inzwischen stand sie auch kurz vor der Prüfung zur Heilpraktikerin.
wurde Samstags Angina diagnostiziert. Er bekam ein Antibiotikum verschrieben. Die Freundin der Mutter drückte ihr ein Fläschchen mit homöopatischen Tropfen in die Hand. Wenn innerhalb 24 Stunden keine Besserung eintreten würde, dann das Antibiotika nehmen, so ihr Vorschlag.
Die Mutter gab ihrem Sohn die Tropfen und die Besserung dauerte nur wenige Stunden.
Am Montag stellte der regulär behandelnde Kinderarzt. welch Wunder, gar nichts mehr fest!?
In die eine, wie in die andere Richtung gibt's Beispiele genug. Mal hilft das Eine, mal das Andere. Beide Behandlungsmethoden können Nebenwirkungen verursachen. An beiden Therapiemethoden sind schon Menschen gestorben. So wie beide Möglichkeiten ihre heilende Wirkung bewiesen haben.
Wir haben gelernt, dass Schulmediziner "Götter In Weiß" sind. Kräuterkundige wurden im Mittelalter als Hexen verbrannt. Warum wohl?
Auf diese Weise wurde uns, über viele Generationen hinweg, unsere Intuition und das Körpergefühl abtrainiert, weil wir für die Luxusgesellschaft zu funktionieren haben.
Das Sprichwort gibt's nicht umsonst! Die Schulmedizin beruht auf Naturmedizin. Und kein Forscher oder Wissenschaftler kommt ohne Intuition und oft auch nicht ohne komische Zufälle aus.
Solange wir unsere Körper, mit zu vielen Giftstoffen vollpumpen, inform von manipulierten Lebens-, Genuss- und Suchtmitteln, ob mental oder physisch, braucht sich niemand wundern, dass die Körper zeigen, was ihnen missfällt! Woher wir sie nehmen oder wie auch immer sie eingenommen werden.
Bleibt gesund!
Mit <3 Grüßen
Eure Jane
dass ihr vorbeigeschaut habt :-)
© Jane Winkler > 1a sozial <> Oktober 2018 | Letzte Aktualisierung: 3. Juni 2024 | Impressum - Datenschutzerklärung